Sebastian Betzin übernimmt den Vorsitz des VDMA Software und Digitalisierung
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Sebastian Betzin wurde zum neuen Vorstandsvorsitzenden des VDMA Software und Digitalisierung gewählt. Zusammen mit Susanne Henkel und Dr. Thomas Genßler, seinen Stellvertretern, will er die Digitalisierung im Maschinenbau weiter vorantreiben. Schwerpunkte seiner Amtszeit sind KI-gestützte Softwareentwicklung und die Stärkung von Innovationen.
Der neu gewählte Vorstand des VDMA Software und Digitalisierung, oben angefangen (v.l.n.r.): Prof. Claus Oetter, Sebastian Betzin, Michael Frieß, Daniel Gal, Markus Günther, Dr. Thomas Genßler, Dr. Donatus Weber, Michael Möller, Susanne Henkel, Judith Armbruster, Klaus Bauer, Oliver Winzenried.
Der VDMA Software und Digitalisierung hat Sebastian Betzin zum neuen Vorstandsvorsitzenden gewählt. Betzin, Vorstand der generic.de software technologies AG, wird das Amt für die kommenden vier Jahre ausüben. Seine Stellvertreter sind Susanne Henkel, Geschäftsführerin der SAE Applications for Digitalization, und Dr. Thomas Genßler, Managing Director bei der CAS Software AG. Gemeinsam mit seinem Team will Betzin die Digitalisierung im Maschinenbau weiter vorantreiben und zentrale Zukunftstechnologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Blockchain stärker in den Fokus rücken.
»Mein Ziel ist es, die technologische Weiterentwicklung im Maschinenbau aktiv voranzutreiben und Standards zu setzen, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit sichern«, erklärt Betzin. Besonders wichtig sind ihm dabei die Verbesserung der Softwarequalität sowie die Effizienzsteigerung durch den Einsatz von KI in der Softwareentwicklung. Auch die enge Zusammenarbeit mit den Kunden und die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle stehen für Betzin im Mittelpunkt.
Sebastian Betzin bringt über 25 Jahre Erfahrung in der Softwareentwicklung mit und ist als langjähriger Branchenexperte bestens gerüstet, um die Herausforderungen der Digitalisierung anzugehen. In seiner neuen Rolle möchte er insbesondere mittelständische Unternehmen dabei unterstützen, die Potenziale der Digitalisierung voll auszuschöpfen.
Prof. Claus Oetter, Geschäftsführer des VDMA Software und Digitalisierung, zeigt sich erfreut über die Wahl: »Mit Sebastian Betzin haben wir einen erfahrenen und visionären Vorsitzenden an unserer Seite. Seine Expertise und Weitsicht sind eine wertvolle Bereicherung für den Fachverband. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern wird er den Vorstand weiter stärken und wichtige Impulse für die Digitalisierung des Maschinen- und Anlagenbaus setzen.«
Der neu gewählte Vorstand umfasst zudem eine Reihe erfahrener Branchenvertreter, darunter Judith Armbruster (iT Engineering Software Innovations GmbH), Michael Frieß (Heitec AG), Markus Günther (Inform GmbH) und Klaus Bauer (Trumpf Werkzeugmaschinen GmbH & Co. KG). Gemeinsam wollen sie die Digitalisierung im Maschinenbau weiter voranbringen und innovative Lösungen für die Branche entwickeln.
Sebastian Betzin tritt die Nachfolge von Michael Finkler an, der den Fachverband in den vergangenen vier Jahren erfolgreich geleitet hat. Unter Finklers Führung wurden zahlreiche Digitalisierungsprojekte im Maschinenbau umgesetzt und der Grundstein für die künftige Ausrichtung des Fachverbands gelegt.
Über den VDMA Software und Digitalisierung
Der VDMA Software und Digitalisierung vertritt rund 3600 Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in Deutschland und Europa. Mit über 3 Millionen Beschäftigten in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen in Deutschland, ist der Maschinenbau eine der zentralen Säulen der europäischen Industrie. Der Verband setzt sich für die Förderung von Innovation, Digitalisierung und den Ausbau zukunftsweisender Technologien ein.
